GEGNER: Adler Buldern

ANSTOSS: Sonntag, 15.30 Uhr, Westfalia-Stadion

ZUM SPIEL: Nein, ein Selbstläufer wird das sicher nicht. „Die sind ein bisschen unter dem Radar geflogen", sagt Tobias Paschert mit Blick auf Adler Buldern. „Aber sie haben einen starken Oktober hingelegt." Drei Siege aus den jüngsten vier Spielen sollten Warnung genug sein - die Adler-Mannschaft wird mit reichlich Selbstbewusstsein die Reise zum Spitzenreiter antreten. Aber die Osterwicker wollen an die gute Leistung anknüpfen, die sie beim 4:1-Auswärtssieg bei TSG Dülmen II gezeigt haben. „Das war ein sehr guter Gegner, aber wir haben richtig gut gespielt", lobt der Trainer sein Personal. Diese 100 Prozent müssten auch diesmal abgerufen werden, um den elften Sieg im elften Spiel einzufahren.

Nicht mithelfen kann dabei der verletzte Timo Fedders, ansonsten sieht es gut aus. Dominik Chmieleck, Hannes Grams und Ulrich Wirtz stehen wieder zur Verfügung. Timo Mevenkamp befindet sich im Lauftraining: „Das könnte allerdings bis Sonntag eng werden."

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