GEGNER: GW Nottuln II

ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion

ZUM SPIEL: Die Überflieger der Liga waren in Lette nur knapp über dem Boden der Tatsachen unterwegs. „Das sollte uns Warnung genug sein", blickt Tobias Paschert auf den knappen 2:1-Sieg zurück. „Wir müssen in jedem Spiel Gas geben." Auch Sonntag gegen das Team von GW Nottuln II, das sicherlich von vielen vor der Saison höher eingeschätzt wurde. „Das ist ein angeschlagener Boxer", sagt Paschert über die Mannschaft von Mario Popp, die bislang je drei Siege, Unentschieden und Niederlagen hingelegt hat. Der Westfalia-Spielertrainer richtet sich auf eine schwere Aufgabe ein, zumal die Personaldecke aktuell immer dünner wird: Zu den langzeitverletzten Uli Wirtz und Hannes Grams gesellen sich nun auch Niklas Boll (Zeh gebrochen) und Timo Fedders, der sich ein Außenband im Knie gerissen hat. „Zum Glück kein Kreuzbandriss", atmet Paschert durch. „Trotzdem ist die Hinrunde gelaufen." Auch sein Trainerkollege Mario Worms (Knöchel) wird wohl ausfallen.

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