Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Eine Nullnummer kam heraus trotz gefühlter 80 Prozent Ballbesitz. „Das ist eben die Spielweise von Hausdülmen", zuckte Tobias Paschert mit den Schultern. „Die stehen sehr tief und versuchen es dann mit langen Bällen auf ihre schnellen Stürmer." Hinten ließ Westfalia Osterwick aber nichts anbrennen - vorne wollte der erlösende Treffer aber auch nicht gelingen. So übersah Leon Eggemann in der ersten Halbzeit den besser postierten Pascal Leipelt und schloss selbst ab. Zudem wurde ein Schuss von Luis Lammers nach Vorarbeit von Florian Richters noch in höchster Not geklärt. Nach der Pause hatten Luis Lammers und Luca Thiäner Pech, dass der Schiri bei zwei Großchancen auf Abseits entschied. „Sehr grenzwertig", urteilte Paschert. So blieb es nach 90 Minuten beim torlosen Unentschieden, mit dem die Osterwicker leben musste. „Da war sicherlich mehr drin", urteilte der Spielertrainer. „Andererseits ist Hausdülmen immer gefährlich geblieben."

| GW Hausdülmen - Westfalia Osterwick 0:0.

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