Luis Lammers, Sturmspitze beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick. Foto: az
Luis Lammers, Sturmspitze beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick. Foto: az

Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). 14 Torchancen hatte er gezählt. „Das Spiel hätte auch 10:2 oder im Optimalfall 14:2 ausgehen können“, meinte Jürgen Meier, „am Ende des Tunnels haben wir 3:2 gewonnen.“

Hochzufrieden war der Trainer des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick mit dem Auftritt seiner Mannschaft, allein die Defizite im Abschluss haben ihm nicht gefallen. „Ansonsten war es ein richtig gutes Testspiel.“ Acht Mal waren seine Schützlinge in der Winterpause im Einsatz. „Wir sind gut vorbereitet auf das Derby gegen Holtwick“, erklärte er, „meine Jungs sind prima in Schuss.“

Ein Extralob bekam Szymon Michal Szmigelski, der das 1:0 erzielt hatte. „Szymon ist ein Gewinner der Vorbereitung“, betonte Jürgen Meier, „er gehört schon seit zwei Jahren zum Kader und hat jetzt drei Schritte nach vorn gemacht.“ Meier wechselte auch gegen Oeding durch. Neun Akteure tauschte er aus. Dazu zählte Timon Schüer, dem das 2:1 gelang. „Hinten hat er seine Sache gut gemacht und vorn getroffen.“ Luka Patte, ein Jungspund aus dem eigenen Talentschuppen, beeindruckte den Westfalia-Coach mit seinem Tempo. „Mannomann“, staunte Meier, „der Patte ist noch schneller als der Egge.“ Und das will was heißen. Leon Eggemann, die andere Rakete, ist derzeit noch angeschlagen und wurde geschont fürs Derby.

| Westfalia Osterwick FC Oeding 3:2; Tore: 1:0 Szymon Michal Szmigelski (28.), 1:1 David Bleker (53.), 2:1 Timon Schüer (62.), 2:2 Tobias Br (65.), 3:2 Timo Mevenkamp (72.)

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