Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Jürgen Meier musste umbauen: „Sieben Mann fehlten mir aus meinem Kader", sagte der Westfalia-Coach, „aber eine Mannscshaft besteht ja nicht nur aus elf, sondern aus 22 Spielern." Die Osterwicker lieferten dann „eine richtig starke Vorstellung von der ersten bis zur letzten Minute", wie Meier betonte, „da gab es nichts zu mäkeln." Mit einem 3:5:2-System waren sie immer „Herr der Lage" (Meier) und erarbeiteten sich bis zur Pause sechs ausgezeichnete Möglichkeiten, von denen sie lediglich eine verwerten konnten. Bartlomiej Kijas (28. Minute) war der erfolgreiche Schütze zur 1:0-Pausenführung. „In der zweiten Halbzeit", so Meyer, „haben wir konsequent weiter gemacht." Käpt'n Tobias Pascher (55.) erhöhte alsbald auf 2:0. Luis Lammers ( 59.) ließ wenig später das 3:0 folgen. Der Drops war gelutscht. „Mit diesem Ergebnis ist Seppenrade noch gut bedient", bilanzierte Jürgen Meier, „denn wir hätten klarer gewinnen müssen." Die Torausbeute war das einzige Manko an diesem Sonntag, der ihnen obendrein Platz eins in der Tabelle beschert hat, weil Olfen ausgerutscht ist.

| Westfalia Osterwick Fortuna Seppenrade 3:0; Tore: 1:0 Bartlomiej Kijas (28.), 2:0 Tobias Paschert (55.), 3:0 Luis Lammers (59.)

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