![Zweikampf über der Grasnarbe: Nils Borgert (vorn) und der gebürtige Coesfelder Romario Wiesweg balgen sich um die Kugel. Fotos: Ulrich Hörnemann Foto: az](/images/stories/sfussball/2017-18/presse-171126a.jpg)
Meisterschaft hat absoluten Vorrang
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Nach dem Viertelfinal-Aus hakt Westfalia Osterwick den Pokal ab / 0:3 gegen Spielvereinigung Vreden
Allgemeine Zeitung von Ulrich Hörnemann Osterwick. Das Buch ist zu. „Die Pokal-Geschichte ist jetzt abgehakt“, meinte Engin Yavuzaslan nach dem Aus gegen die Spielvereinigung Vreden, „ab sofort gilt wieder die volle Konzentration der Meisterschaft.“ Da warten bis zur Winterpause noch „zwei Mammutaufgaben“ (O-Ton Yavuzaslan) auf seine Mannschaft. „Erst Billerbeck, dann Legden“, blickte der Osterwicker Spielertrainer in die nahe Zukunft.
Die Hausherren hielten im ersten Durchgang prima mit. Dass die Gäste als Tabellenzweiter der Westfalenliga drei Klassen höher spielen, war nicht erkennbar. „Wir hatten einen ambitionierten Gegner, der in die Oberliga will und da auch hingehört“, meinte Engin Yavuzaslan, „doch wir haben uns richtig geil verkauft.“ Mega-stolz war er auf seine Truppe, „die mutig mitgespielt hat“, wie Yavuzaslan feststellte.
![Treffsicher: Luis Lammers (links) ist mit neun Toren der gefährlichste Angreifer von Westfalia Osterwick. Tobias Lanvers und Timo Mevenkamp waren jeweils siebenmal erfolgreich. Foto: Frank Wittenberg](/images/stories/sfussball/2017-18/presse-171124.jpg)
Hammerharte Pokal-Aufgabe
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Osterwick heute gegen Vreden
Allgemeine Zeitung Osterwick. Der Pokalspielleiter habe sich noch nicht bei ihm gemeldet, erzählt Engin Yavuzaslan, der sich doch ein wenig verwundert zeigt, dass er bislang keine Antwort erhalten hat. „Dabei habe ich Anfang der Woche den Antrag gestellt, dass das Spiel gegen Vreden nur 2 x 15 Minuten dauert und wir zwei Torhüter einsetzen dürfen“, meint Yavuzaslan mit todernster Miene.
„Na ja, Scherz beiseite“, sagt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick gleich darauf, „das wird ein echtes Highlight gegen ein absolutes Spitzenteam.“ In der Tat: Die Vredener haben in der vergangenen Saison nur knapp den Aufstieg in die Oberliga verfehlt, aktuell sind sie Tabellenzweiter der Westfalenliga.
Na klar hat Engin Yavuzaslan gehörigen Respekt, aber keine Angst. „Tendenziell treffen wir auf eine Oberliga-Mannschaft“, betont er, „Vreden spielt einen exzellenten Ball. Das wird sehr, sehr schwer! Für uns ist das eine Art Konditionstraining.“ Denn die technisch versierten Gäste werden die Osterwicker Spieler laufen lassen. „Das ist ein Spiel mit Lernfaktor“, bemerkt Yavuzaslan, „wir sind bereit!“
Für den Spitzenreiter der Kreisliga A ist dies der Auftakt einer anstrengenden Tournee bis zur Winterpause. „Danach kommen die Mammutaufgaben gegen Billerbeck und Legden“, verkündet Engin Yavuzaslan, der die Meisterschaft und nicht den Pokal in den Mittelpunkt rückt, „deshalb ist es oberste Priorität, dass sich gegen Vreden bloß keiner verletzt.“ Ausfälle hat er eh schon genug: Daniel Richter, Benny Raabe und Tobias Schönnebeck sind verletzt. Tobias „Bomber“ Lanfers ist wegen der fünften gelben Karte heute gesperrt.
Haushoher Favorit sind die Vredener, die vom Nottulner Marcus Feldkamp bereits im vierten Jahr trainiert werden. Wie Engin Yavuzaslan wird auch er im Sommer den Verein verlassen.
Während Yavuzaslan dem Noch-Landesligisten DJK Eintracht Coesfeld-VBRS bereits sein Ja-Wort gegeben hat (wir berichteten), sucht Feldkamp derzeit einen neuen Klub, vorzugsweise aus der Oberliga.
Die Begegnung wird heute auf dem Osterwicker Kunstrasen ausgetragen. „ Da trainieren wir auch“, teilt Yavuzaslan mit, „der Naturrasen ist wegen des Dauerregens in den vergangenen Tagen viel zu tief.“ Dort zu spielen, würde das Verletzungsrisiko unnötig erhöhen. Bis zur Winterpause möchte er keinen Akteur mehr verlieren.
| Anstoß: heute, 14 Uhr, Westfalia-Stadion, Kunstrasen
![Strahlende Sieger des Badminton-Mitternachtsturniers: (v.r.): Christoph Völker und Lu Kemmler (Zweitplatzierte im Mixed), Gunnar und Marion Vlaswinkel (Turniersieger), Hubert Eiersbrock und Elke Bredeol (Drittplatzierte), Willi Isfort und Torsten Merschformann (Turnierleitung). Foto: az](/images/stories/Badminton/2017/presse-171122badminton.jpg)
Ramsdorfer siegen im Mixed
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Westfalia Osterwick freut sich über gute Beteiligung beim 7. Rosendahler Badminton-Mitternachtsturnier
Allgemeine Zeitung Osterwick. Fitness und Ausdauer waren gefragt beim 7. Rosendahler Badminton- Mitternachtsturnier, an dem 38 Spieler auf Einladung von Westfalia Osterwick teilnahmen. Marion und Gunnar Vlaswinkel (VfL Ramsdorf) gingen als Sieger aus dem Mixed-Wettbewerb hervor.
Kevin Schwanekamp und Joachim Schnetger vom TV Vreden wurden ungeschlagen verdiente Turniersieger im Herrendoppel.
Insgesamt 38 Teilnehmer (acht Damen und 30 Herren) nahmen am Spielbetrieb teil. Die Gastgeber Westfalia Osterwick traten im Mixed mit drei Paarungen und auch mit drei Paarungen im Herrendoppel an.
Im Mixed-Wettbewerb gingen acht Paarungen an den Start – aus den Vereinen SG Coesfeld, VfL Ramsdorf, Adler Buldern und Westfalia Osterwick.
Im ersten Halbfinalspiel im Mixed setzten sich Lou Kemmler und Christoph Völker (Westfalia Osterwick) gegen Magdalene Kintrup Schröer und Ralf Böer (SG Coesfeld) in zwei Sätzen durch. Das zweite Halbfinale bestritten das Ehepaar Marion und Gunnar Vlaswinkel (VfL Ramsdorf). In drei Sätzen entschied das Paar aus Ramsdorf die Partie für sich. Nach Mitternacht wurden die beiden Finalspiele durchgeführt.
Im Spiel um den dritten und vierten Platz zwischen Elke Bredeol und Hubert Eiersbrock (Adler Buldern) einerseits und Magdalene Kintrup Schröer und Ralf Böer (SG Coesfeld) andererseits ging das Paar aus Buldern nach drei spannenden Sätzen als Sieger hervor. Die Vorjahressieger im Mixed – Lou Kemmler und Christoph Völker (Westfalia Osterwick) – spielten gegen das in dem Turnier bislang ungeschlagene Paar Marion und Gunnar Vlaswinkel (VfL Ramsdorf). Das Paar aus Ramsdorf gewann das Spiel in zwei Sätzen.
Im Herrendoppel spielten elf Paarungen aus den Vereinen SG Coesfeld, SG Gescher, Vorwärts Gronau , Adler Weseke , TV Vreden und Westfalia Osterwick. Nach den Halbfinalspielen wurde das Spiel um Platz 3 und 4 zwischen Holger Platen und Hartmut Schulz (Vorwärts Gronau) und Karsten Ziebarth und Detlef Wigger (SG Gescher) ausgetragen. Nach drei spannenden Sätzen gewann das Paar aus Gronau das Spiel.
Im Finale des Herrendoppel spielten Kevin Schwanekamp und Joachim Schnetger (TV Vreden) gegen Tobias Kemper und Benedikt Stockhoff (SV Adler Weseke). Trotz starker Gegenwehr gewann das Doppel vom TV Vreden – Kevin Schwanekamp und Joachim Schnetger – das Spiel in zwei Sätzen.
Die Organisatoren des Turniers zeigten sich mit der sehr guten Beteiligung und dem organisatorischen Ablauf vollauf zufrieden.
![Neue Trikots spendierte Stephan :Möller (LVM Agentur) der C I der JSG Osterwick/Darfeld](/images/stories/jfussball/2017-18/presse_171122.jpg)
Klarer 8:0-Sieg als Dankeschön für den Sponsor
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Jugendfußball: Null Problemo für die treffsicheren C I-Junioren der JSG Osterwick/Darfeld
Allgemeine Zeitung OSTERWICK/DARFELD. Die C 1-Junioren der JSG Osterwick/ Darfeld bedankte sich mit einem 8:0-Sieg für den neuen Trikot-Satz, den ihnen die LVM Agentur Stephan Möllers überreicht hatte. Vertreter der beiden Vereine, Konrad Lengers, Frank Bäumer und Michael Galle dankten dem Sponsor Stephan Müllers mit einem Frühstückskorb. Für die Mannschaft gab es zusätzlich noch einen neuen Spielball, der mit dem 8:0 einen super Einstand feierte.
Hinten: Bernhard Daldrup (LVM Darfeld), Carlo Börnhorst (LVM Osterwick), Mats Wittenberg, Luis Eggemann, Leon Patte, Titus Grüner, Patrick Popinski, Marcel Krutul, Konrad Lengers (Turo Darfeld), Stephan Möller (LVM Agenturinhaber), Michael Galle (Westfalia Osterwick), Frank Bäumer (Turo Darfeld), Trainer Stefan Kersting, Co-Trainer Max Ahlers; Mitte von links: Trainer Heiko Hauling, Joris Knipper, Kevin Kortüm, Moritz Kempkes, Paul Thomes, Phil Albring, Gerrit Vahnstiege; vorn von links: Noel Reuß, Jakob Schräder, Marek Gröning, Tobias Kersting, Justin Funkner und Dennis Robert.
![Allgemeine Zeitung Zwei Knüller auf eigenem Platz stehen für den A-Ligisten Westfalia Osterwick an den beiden kommenden Wochenenden im Kalender: Zunächst tragen Timo Mevenkamp und Co. am Samstag (25. 11.) um 14 Uhr das Pokal-Viertelfinale gegen den Westfalenligisten SpVgg. Vreden aus. Eine Woche später am Sonntag (3. 12.) steigt dann das Topspiel der Kreisliga A zwischen dem Herbstmeister Westfalia und dem punktgleichen Verfolger Vfl., Billerbeck. Foto: fw](/images/stories/sfussball/2017-18/presse-171121.jpg)
Zwei Knüller für die Westfalia
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper