Vorbericht zum Auswärtsspiel der Ersten gegen GW Hausdülmen
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: GW Hausdülmen
ANSTOSS: Sonntag, 16.30 Uhr, Sportplatz Hausdülmen, Sandstraße in Dülmen
ZUM SPIEL: Zu späterer Stunde muss die Westfalia morgen auf Hausdülmener Asche ran. „Warum das so ist, wissen wir nicht", zuckt Tobias Paschert mit den Schultern. Fakt ist aber: Unter Flutlicht oder nicht, das wird eine ganz schwere Aufgabe für seine Mannschaft. Denn GW Hausdülmen ist das einzige Team, das bislang DJK Coesfeld und SG Coesfeld 06 geschlagen hat. "Wir haben Respekt vor der Leistung", erklärt der Spielertrainer. WDieser Gegner tritt taktisch sehr diszipliniert auf." So unangenehm die Aufgabe auch ist, die Osterwicker wollen weiter punkten und mit einem Auswärtssieg den morgigen Gegner überholen, der aktuell mit zwei Punkten mehr auf Rang vier steht. "Dazu müssen wir uns steigern, denn mit der Leistung vom 2:0-Sieg bei TSG Dülmen II werden wir nichts holen", betont Paschert, der nach abgebrummter Sperre wieder auf Florian Richters setzen kann. Timo Mevenkamp ist noch angeschlagen.
Abschluss bei Westfalia-Altherren
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Osterwick. Der Saisonabschluss der Alte Herren-/Alte-Garde-Abteilung von Westfalia Osterwick findet am Donnerstag (31.10.) statt – dazu kicken die Teams traditionell gegeneinander. Treffen ist um 18:30 Uhr im Westfalia Stadion, der Anstoß erfolgt um 19 Uhr. Anschließend ist ein gemütliches Beisammensein geplant. Dazu sind alle aktiven und passiven Mitglieder der Abteilung nebst Partnerinnen eingeladen.
Stuhlgymnastik bei Westfalia
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Osterwick. Die Stuhlgymnastik bietet der Sportverein Westfalia Osterwick ab dem morgigen Mittwoch (30.10.) wieder an. Die Teilnehmer üben ab sofort jeweils mittwochs um 10:45 Uhr im DRK-Heim. Die Leitung übernimmt Jasmin Cirger
Eggemann-Doppelpack sichert Sieg
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Lange Zeit war es eine zähe Angelegenheit. „Ehrlich gesagt sogar unsere bisher schlechteste Saisonleistung", nahm Tobias Paschert kein Blatt vor den Mund. Dass Westfalia Osterwick sich am Ende doch noch mit 2:0 beim Vorletzten TSG Dülmen II durchsetzte, war Leon Eggemann zu verdanken, der sich seit Wochen in Topform befindet und mit einem Doppelpack für ein versöhnliches Ende sorgte. Danach sah es vor der Pause nicht aus. „Das war nicht die Mannschaft, die ich kenne", berichtete Paschert. „Die Einstellung passte nicht." Immerhin kam eine Steigerung. Als Uli Wirtz gefoult wurde, schnappte sich Leon Eggemann den Ball und versenkte den Elfer zum 0:1 (73.). Nur drei Minuten später lief „Egge" nach Pass von Luca Thiäner alleine auf das Tor zu und erhöhte auf 0:2. Das war die Entscheidung und das Happy-End für die Westfalia, die vom Trainer- , team in der Pause erst wachgerüttelt werden musste: „Nach der Ansprache wurde es endlich etwas besser."
| TSG Dülmen II - Westfalia Osterwick 0:2; Tore: 0:1 und 0:2 Leon Eggemann (73., FE; 76.).
Vorbericht zum Auswärtsspiel der Ersten gegen TSG Dülmen II
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: TSG Dülmen II
ANSTOSS: Sonntag, 13 Uhr, TSG-Stadion, Grenzweg 100 in Dülmen
ZUM SPIEL: Sieglos ist der Gegner noch, und das soll bitteschön auch nach dem 13. Saisonspiel so bleiben. Fünf Remis und sieben Niederlagen hat die TSG Dülmen II bisher auf dem Konto, was aber für Tobias Paschert kein Grund ist, in irgendeiner Form nachlässig zu werden. „Wir haben ja mit dem SV Gescher II vor einer Woche eine ähnliche Situation erlebt", denkt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick an den 5:3-Sieg zurück. „Die haben gut mitgehalten, also müssen wir auch diesmal hellwach sein:" Bitter für die Osterwicker: Florian Richters, der gegen Gescher drei Tore erzielt und dann die gelb-rote Karte gesehen hat, fällt gesperrt aus. „Das tut uns weh", gibt Paschert zu, der zudem um den Einsatz des angeschlagenen Timo Mevenkamp bangt. „Einige Spieler waren während der Woche kränklich, aber das wird sich hoffentlich bis Sonntag legen", erklärt der Trainer. Ziel sind eindeutig drei Punkte, um sich oben festzusetzen.