Feierten im Anschluss an das Nachbarschaftsturnier ausgiebig ihren Sieg: Die Spieler der Nachbarschaft Brock. Sie setzten sich letztlich gegen den WieSchop und dem Kleining durch.
Feierten im Anschluss an das Nachbarschaftsturnier ausgiebig ihren Sieg: Die Spieler der Nachbarschaft Brock. Sie setzten sich letztlich gegen den WieSchop und dem Kleining durch.

Westfalia Osterwick richtet Nachbarschaftsturnier im Miniformat aus

Allgemeine Zeitung Von Leon Eggemann OSTERWICK. Bes war eher ein Nachbarschaftsturnier im Miniformat. „Viele Termine, die wegen der Pandemie verschoben werden mussten, finden jetzt statt. Das sorgt für Überschneidungen im Kalender", musste Dieter Wilger, erster Vorsitzender von Westfalia Osterwick, feststellen. So haben sich letztlich nur drei Mannschaften zusammengefunden, um untereinander das Siegertreppchen auszuspielen. „Wir haben uns daher dazu entschlossen, ein Turnier im Modus Jeder-gegenJeden mit Hin- und Rückspiel durchzuführen", erzählt der erste Vorsitzende. Durchgesetzt hat sich letztendlich das Team der Nachbarschaft Brock. Mit fünf Siegen aus sechs Partien ließ diese den zweitplatzierten WieSchop (vier Siege) und den Tabellendritten Kleining (drei Siege) hinter sich. Anschließend wurde gemeinsam der Abend ausgeklungen.

Mit Blick auf das kommende Jahr hofft Wilgerwieder auf größere Beteiligung - wie es in der Vergangenheit auch der Fall war. Zumal der für den vergangenen Sonntag angesetzte Radwandertag im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel. „Aufgrund der Witterung haben wir frühzeitig abgesagt", informiert Wilger. Umso größer sei daher die Hoffnung, 2022 beide Veranstaltungen nach der diesjährigen abgespeckten Variante gut besucht und erfolgreich über die Bühne zu bringen.

Arbeiten am Sportplatz weit fortgeschritten

Es geht weiter voran im Westfalia-Stadion. „Die Coronapause wurde gut genutzt", bilanziert Dieter Wilger. Hauptaugenmerk lag dabei auf die Umgestaltung zwischen Kunstrasen-und Rasenplatz. „Nun, wo auf der Zwischenfläche der Rasen eingesät wurde, sind die Arbeiten zum Großteil abgeschlossen", schildert der erste Vorsitzende, der allen beteiligten Helfern seinen großen Dank ausspricht. In diesem Jahr könnte es noch zu einer weiteren Aufbesserung kommen. So soll wohl das Flutlicht am Kunstrasenplatz ausgetauscht werden. Bei der geplanten Jugendarena zwischen Kunstrasenplatz und der Tennisanlage sei allerdings noch etwas Geduld gefragt, wie Wilger erklärt. „Das Ausschreibungsverfahren läuft. Wir hoffen auf das Frühjahr 2022." 

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