Angreifer zünden ein Feuerwerk
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Basketball: Spitzenreiter Westfalia Osterwick feiert einen 79:40-Erfolg
Allgemeine Zeitung Osterwick. Mit dem dritten Sieg nach vier Spieltagen eroberte sich das Osterwicker Basketball-Team von Trainer Markus Lembeck Tabellenplatz 1 in der Kreisliga Münster-Ost.
Nach zuletzt zwei Siegen gegen Warendorf und Ibbenhören fuhren die Rosendahl ler mit breiter Brust zum Spiel beim SCW Kinderhaus. Und dementsprechend legte die Westfalia auch los: Schnell vorgetragene Angriffe über Kapitän Frederic, Feldhaus oder Aufbauspieler Guido Thiering brachten die Defensive des Gastgebers in arge Bedrängnis, so dass Osterwick schnell zu einigen Korberfolgen kam. Unter dem eigenen Korb ließ die konsequente Zonenverteidigung die Angriffsbemühungen des SCW wirkungslos verpuffen. Nach dem ersten Viertel stand es bereits 19:7 -für den Gast. Im zweiten Viertel fand Kinderhaus etwas besser ins Spiel, dennoch gelang es den Rosendahlern, sich weiter abzusetzen. Halbzeitstand: 36:19.

Bester Werfer in Ibbenbüren: Guido Thiering
SW Holtwick macht Westfalia Mühe
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Allgemeine Zeitung Rosendahl (fw). Gewonnen. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger. "Berauschend war das nicht", machte Jörg Pahlig gestern Abend keinen Hehl daraus, dass das 3:2 gegen SW Holtwick nicht in die Kategorie Glanzleistung fiel. Fakt ist: Das Ergebnis reichte für Westfalia Osterwick, um ins Finale des Seifer-Cups morgen Abend gegen den FSV Gescher einzuziehen.
Bitteres Aus in Runde eins
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Allgemeine Zeitung Osterwick. Restlos enttäuscht war er, zudem sah er sein ungutes Gefühl bestätigt. "Es war ja nur eine Frage der Zeit, wann dieser Dämpfer kommt", stellte Jörg Pahlig kopfschüttelnd fest. Schon durch die gesamte Vorbereitung hangelte sich Westfalia Osterwick mit durchwachsenen Leistungen - gestern setzte es die überfällige Bauchlandung: In der ersten Pokalrunde kassierte der Bezirksligist beim Außenseiter DJK Rödder eine bittere 0:2-Niederlage.

Remis nach Feuerwerk in der Schlussphase
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Allgemeine Zeitung Rosendahl (fw). In den letzten fünf Minuten sorgten die Ortsrivalen noch einmal für richtig Spektakel. Drei Treffer binnen kürzester Zeit bescherten gestern Abend ein friedliches 2:2 zwischen Westfalia Osterwick und Turo Darfeld - ein Ergebnis, mit dem der Bezirksligist besser leben konnte. "Das war glücklich", gab Westfalia-Trainer Jörg Pahlig zu.
Auf der anderen Seite machten die Frankemölle-Brüder André und Dirk reichlich Alarm. Die erste Halbzeit hatten sie sich noch von draußen angeschaut. "Ich wollte sehen, wie die Jungs so unterwegs sind", erklärte André Frankemölle. Nach der Pause liefen die beiden Trainer auf - und trugen dazu bei, dass Turo immer stärker wurde.
Panorama Foto der Badminton Abteilung
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