Westfalia verschenkt zwei Zähler
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Zoui Allali fehlten die Worte. „Das Ergebnis ist gerecht", kommentierte der Osterwicker Trainer das Remis (2:2) in Rorup, „das ist die Realität. Viel mehr möchte ich dazu gar nicht sagen! Es war jedenfalls kein schöner Sonntag." Nach Flanke von Florian Göbel kam Benjamin Raabe in der 10. Minute an den Ball. Raabe haute aufs Tor, der Keeper klärte, doch den Nachschuss konnte er nicht halten. Bis zur Pause blieb es bei der knappen 1:0-Führung der Gäste. Doch schon in der 55. Minute fiel der Ausgleich. Stephan Brocks, Spitzname „Scholen", der auch in der kommenden Saison als Spielertrainer in Rorup bleiben wird, glückte das 1:1. André Merfeld ließ in der 73. Minute sogar das 2:1 für den Außenseiter folgen. Timo Mevenkamp bediente dann in der 80. Minute den Kollegen Niklas Segbers, der das 2:2 besorgte.
Brukteria Romp Westfalia Osterwick 2:2; Tore: 1:0 Benjamin Raabe (10.), 1:1 Stephan Brocks (52.), 2:1 Andre Merfeld (73.), 2:2 Niklas Segbers (80. ).
Saisoneröffnung 2015
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Die Tennsiabteilung von Westfalia Osterwick eröffnet die Saison 2015 am
26. April 2015 ab 14 Uhr
und lädt dazu alle Mitglieder und Interessierte herzlichst ein.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Zoui Allali geht nach Gescher
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Mit 33 Jahren sucht der Spielertrainer eine neue Herausforderung
Allgemeine Zeitung Osterwick/Gescher. Den Wechsel sieht er ganz pragmatisch: „Eine Tür schließt sich, eine andere öffnet sich." Am Saisonende ist Schluss in Osterwick. Zouhair Allali, den alle Zoui rufen, wird den Tabellendritten der Kreisliga A verlassen. Auf ihn wartet schon eine neue Herausforderung: Im Sommer übernimmt er den Noch-Landesligisten SV Gescher, der rein rechnerisch zwar den Klassenerhalt packen kann, doch daran glauben nur noch Super-Optimisten. Mit dem Abstieg in die Bezirksliga haben sich alle Beteiligten längst abgefunden. An ein Fußball-Wunder glaubt keiner mehr.
Power nach der Pause
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia Osterwick schlägt DJK Coesfeld-VBRS II mit 4:1-Toren
Allgemeine Zeitung Osterwick -uh-. Am Ende war's noch ein deutlicher 4:1-Sieg. „Ich bin absolut zufrieden", sagte Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, „die Führung kurz vor der Pause hat uns natürlich Sicherheit gegeben." Timo Mevenkamp hatte in der 41. Minute einen Freistoß abgefeuert. Tobias Wortmann, Torwächter von DJK Coesfeld-VBRS II, parierte den Schuss, ließ den Ball aber prallen. Tobias Paschert war einen Tick schneller als Mario Rensing, Abwehrchef der Gäste, und traf zum 1:0-Halbzeitstand für den Favoriten.
Vorberichte zum Heimspiel der Ersten gegen DJK Coesfeld II
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: DJK Coesfeld-VBRS II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining
ZUM SPIEL: Das Heimspiel gegen DJK Coesfeld-VBRS II wird gewiss kein Selbstläufer. „Alle Mannschaften sind immer besonders motiviert, wenn sie gegen Osterwick spielen", sagt Westfalia-Trainer Zoui Allali, „das sieht man auch bei Turo Darfeld: Gegen uns spielen sie, als wollen sie die Champions League gewinnen - und danach verlieren sie dreimal hintereinander." Auch die DJK-ler, so Allali, werden hundert Prozent geben. „Dann haben wir auch noch Personalprobleme." Die beiden Torleute Jan-Simon Wilmer und Steffen Warneke sind verletzt. Pascal Leipelt ist beruflich in Dänemark und Niklas Segbers erkältet.
Vorbericht DJK Coesfeld II
ZUM SPIEL: Die Aufgabe, bemerkt Frank Oelmann, werde ähnlich schwer werden wie gegen die SG Coesfeld 06, vielleicht sogar noch schwerer. „Denn die Osterwicker werden uns aggressiv anlaufen", erzählt der Trainer von DJK Coesfeld-VBRS II und schaut zurück, „das Hinspiel haben wir durch zwei individuelle Fehler verloren." Personell sei die Lage nicht gerade entspannt. Unterstützung von oben gebe es nicht. „Es wird mal wieder Zeit für ein Erfolgserlebnis", meint Oelmann, „ich höre immer nur, dass wir gut gespielt haben. Aber die Punkte kriegt stets der Gegner. Dafür können wir uns rein gar nichts kaufen."