Der Kapitän geht vorneweg: Auf Lars Knipper und die Westfalia kommt mit dem SC Reken viel Arbeit zu.    Foto: Frank Wittenberg
Der Kapitän geht vorneweg: Auf Lars Knipper und die Westfalia kommt mit dem SC Reken viel Arbeit zu.    Foto: Frank Wittenberg

Bezirksliga: Westfalia empfängt den Titelanwärter SC Reken


Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Der nächste personelle Rückschlag trifft sie erneut hart. Dass sich die Knieverletzung von Leon Eggemann nun doch als kreuzbandriss entpuppt hat und damit nach Luka Patte ein weiterer Spieler wohl die gesamte Saison ausfallen wird, schmerzt gewaltig. „Das ist bitter für die gesamte Mannschaft, aber noch mehr persönlich für die beiden Jungs", schüttelt Tobias Paschert den Kopf. Angesichts der weiteren längerfristigen Ausfälle wie Timo Grabowsky werden die Sorgenfalten tiefer, und das ausgerechnet vor dem schweren Heimspiel gegen den SC Reken.

Immerhin: Im Vergleich zum 0:0-Unentschieden im Derby in Holtwick kehren drei Spieler in den Kader zurück. Neben Uli Wirtz und Simon Rotthäuser wird auch Mario Worms wieder mit von der Partie sein. „Er wird uns offensiv sehr gut tun", sagt Paschert mit Blick auf seinen  Trainerkollegen.

Nicht nur wegen der eingebauten Torgarantie, sondern auch wegen der Lücken, die er für seine Mitspieler reißt. Wie sehr sie im Angriff zur Geltung kommen werden, muss sich allerdings zeigen, denn wie schon zuletzt gegen SC Südlohn und SW Holtwick werden sie ein Augenmerk darauf legen, defensiv stabil zu stehen. „Das wird gegen Reken aber eine andere Hausnummer", weiß Paschert um die individuelle Qualität des Tabellenzweiten. Chancenlos sieht er sein Personal morgen auf eigenem Platz nicht - „aber diesmal sind wir sicherlich nur der Außenseiter."

| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (Rasen) in Osterwick

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